CHOW - CHOW der König von Asiatischen Spitze

 

Die Liebhaber schätzen diese Hunde für ihr löwenähnliches Aussehen und wunderbarer Charakter

 

der Standard

 

 

FCI-Gruppe:

          

          Spitze und Hunde vom Urtyp
          Sektion 5 Asiatische Spitze und verwandte Rassen. 

 

 

Widerristhöhe:

 

           46-56 cm

 

Gewicht:

       

           etwa 25 bis 30 kg

 

Haarkleid:

 

           gerades, dichtes Deckhaar mit weicher und dichter Unterwolle

 

Farbe:

 

           Einfarbig schwarz, rot, blau, rehfarben, creme oder weiß, häufig schattiert,

           jedoch nicht gefleckt oder gescheckt

 

Kopf:

 

           kräftiger und ziemlich kurzer Fang, kleine und tiefliegende Augen,

           Stop (der Übergang von der Nasenwurzel zur Schädelkalotte) gut ausgeprägt,

           blaue Zunge, der Hund hat einen forschenden      

           Blick der sog. „Scowl“

 

Ohren:

 

         klein, dick, niedrig angesetzt und gerade getragen.

 

Rumpf:

 

          kräftige und breite Brust, kurz wirkender und nicht besonders kräftiger Widerrist.

 

Rute:

 

          Rute hoch angesetzt und im Bogen über den Rücken getragen.

 



Geschichte

In Asien hat man oft diese Hunde wegen ihres wertwollen Fells gezüchtet.
Heutzutage ist das schon nicht der Fall.
Im Laufe der Zeit hat sich das Aussehen der Rasse sehr geändert.
Der Chow-Chow unterscheidet sich im Körperbau von anderen Spitzhunden, auf Grund dieser Unterschiede gibt es mehrere Theorien der Abstammung dieser Rasse.
Der Chow-Chow besitzt manche Merkmalle, die für Molosser typisch sind. Man kann also vermuten, dass der Chow-Chow durch Kreuzung von dem aus Mongolei stammenden Tibetmastiff entstand.
Bestimmt wurde der Chow-Chow mit dem Shar-pei gekreuzt, darauf deutet die charakteristische blaue Zunge hin.
Ähnlich wie der Shar-pei war der Chow-Chow früher ein Wachhund oder Kampfhund.
Es ist nicht auszuschließen, dass man durch das Züchten aus einer Rasse zwei verwandte Rassen: Chow-Chow und Shar-pei erschaffen hat.
Fachleute sind der Meinung, dass man später diese zwei Rassen gekreuzt hat.
Es wird angenommen, dass die Vorfahrer dieser Rasse aus Sibirien stammen und von dem Stamm Anious gezüchtet waren.
Es ist möglich, dass der Chow-Chow mit dem japanischen Jagdhund Hokkaido-ken gekreuzt war.
Der Hokkaido ähnelt jedoch eher seinen japanischen Verwandten als dem Chow-Chow.
Die Verwandtschaft der beiden Rassen ist jedoch nicht ausgeschlossen, obwohl der Chow-Chow ein dichteres Fell hat, und sein Kopf ist das Ergebnis einer aufwändigen Zuchtauslese.
Wahrscheinlich bestimmte die blaue Zunge des Chow-chows sein Reifegrad.
Im altertümlichen China wurden diese Hunde verspeist. Es ist auch heute in Asien üblich.
Möglicherweise verdankt die Rasse seinen Namen der Tatsache, dass man die Hunde gern gegessen hat (chow- aus dem Englischen "Fressen") Laut manchen Theorien war der Chow-chow ein tatarischer Jagd- oder Zughund, der geschätzt für Fell und kämpferischen Temperament war.
Vor ein paar Jahren war man noch der Ansicht, dass die mongolischen Schäferhunde, die über einen kompakten Körperbau, dichten Fell und eine im leichten Bogen oben getragene Rute verfügen und dem Chow-chow ähnlich sind, die Vorgänger des Chow-chows waren.
Diese Hunde gehören jedoch zu den Molosser.
Erst seit dem Jahr 1780 ist die Geschichte dieser Rasse ein bisschen klarer. Damals wurden erste Hunde dieser Rasse von einem englischen Offizier aus Indien nach Europa geschifft.
 

1820
Man kann einen Chow-chow im Londoner Zoo sehen.

1865
Die Queen Victoria, die Rassen Hunde sehr geschätzt hat, hat einen Chow-chow zum Geschenk bekommen.

1880
In Crystal Palace wurde die erste Ausstellung mit dem Namen "Chinese Puzzle" organisiert.
Seit dieser Zeit ist der Import dieser Hunde Jahr für Jahr gewachsen und die Zucht dieser Hunde wurde immer populärer. Nach 14 Jahren hat der Kornel Club ein Stammbuch für Chow-chow angelegt.
Ein Jahr später haben die Liebhaber dieser Rasse die erste Ausstellung nur für Chow-chow organisiert.
Im Jahr 1896 wurde ein hervorragender Champion zum Vorbild der Rasse erklärt. Der aus China stammende rote Chow mit dem Namen Chow VIII wurde zum Musterbeispiel für die Rasse Chow-chow. Bis heute gilt der Chow VIII als Muster für diese Rasse.
Auf den europäischen Kontinent und in die USA sind die ersten Chow-chows im Jahr 1905 gekommen.
Nach dem II Weltkrieg waren belgische und niederländische Züchter sehr erfolgreich.
Heute gibt es zwei Typen von Chow: den englischen Typ, der über dezente Merkmale dieser Rasse verfügt und den amerikanischen Typ, der eine runzelige Kopfhaut und einen sehr dichten aber weichen Fell hat.
Im Jahr 1988 wurde der Chow-chow den Spitzen und Hunden vom Urtyp zugeordnet, das hießt der Chow hat sehr viel mit den wilden Hunden z.B. mit dem australischen Dingo gemeinsam.
Jedoch die seit über 100 Jahren aufwendige Zuchtauslese dieser Rasse trägt dazu bei, dass die Rasse immer weniger mit den wildlebenden Hunden gemeinsam hat.
Chow-Chow hat sich sehr gut der heutigen Welt angepasst, aber er wird immer ein außergewöhnlicher Hund bleiben.
Der Chow-chow ist der Vorfahrer des Eurasiers. Diese Rasse wurde von den hervorragenden Ethologen und Chow-Chow Liebhaber Konrad Lorentz geschaffen, der der Ansicht war, dass der Chow-Chow sehr durch eine gezielte Zucht geändert wurde.
Seiner Meinung nach stammt der Chow-Chow vom Wolf oder Schakal ab.
Durch Kreuzen mit dem Chow-chow wollten Züchter des Eurasiers einen idealen Hund schaffen.
Die Züchter haben eine beeindruckende und perfekt zum Umfeld angepasste Hunderasse geschaffen, die über ein Chow-Chow ähnliches Haarkleid verfügte.


Weltweit

In den USA ist Chow-chow eine von den zehn beliebtesten Rassen und die meisten Hunde dieser Rasse werden dort gezüchtet.
Jedes Jahr kommt dort über 40 tausend Welpen dieser Rasse zur Welt, die Zahl der registrierten Hunde schwankt zwischen 300 und 400 tausend. In Großbritannien gibt es 10 tausend und in Frankreich gibt es ungefähr 5 tausend.
In Italien und in den Niederlanden gibt es auch viele Hunde dieser Rasse.
Die Zahl der Hunden dieser Rasse ist nicht modeabhängig und bleibt seit Jahren fast konstant.
Der Chow-chow ist für seine Treue und Hingabe berühmt und braucht einen ebenfalls treuen Besitzer. Dieser Hund ist nicht für Jeden geeignet.
 

In Polen

In Polen war diese Rasse schon vor dem II Weltkrieg bekannt, erste Hunde kamen in den dreißiger Jahren.
Nach dem Krieg kam ein Pärchen aus Berlin und ein Pärchen aus den Niederlanden zum Warschauer Zoo.
Anfangs waren die Hunde nur im Zoo gehalten und das Interesse an dieser Rasse war gering.
Nach einiger Zeit ist die Popularität dieser Hunde gestiegen.
Es wurden neue Hunde importier aber diesmal waren es Hunde von renommierten Züchtern aus England, Belgien, Frankreich, Deutschland und Kanada.
Vom Anfang an waren polnische Chow-Chow auf einem hohen Niveau. In den fünfziger Die Zucht wurde von dem Nachwuchs des Pärchens Wu- Phi of Kin Shian und Melody of Kin Shian aus Großbritannien dominiert. Zu den hervorragenden und titelreichen Welpen haben Kubuś Puchatek, Miś Kuleczka, Miś z Oliwy, Berli gezählt.

In den sechziger
In den sechziger gab es einen Zuchtrückgang.

In den achtziger
Der Chow -chow wurde immer populärer.

In den neunziger
Das ist die Zeit der Hündin Karen Nan Czang, die erste polnische Interchampion wurde und die zurzeit der titelreichste Chow-chow in Polen ist.
 
In dem Polnischen Kynologenverband gibt es circa 1500 Chow-chow registriert und jährlich kommen knapp 300 Welpen zur Welt. Man kann also deutlich sehen, dass für die Züchter in Polen Qualität statt Quantität zählt.

Charakter und Temperament

Diese Hunde wollte man ursprünglich als Jagd- und Zughunde verwenden.
Man war der Meinung, dass dieser Hund mit seinen charakteristisch aufgebauten Hinterbeinen sich gut als Zughund eignet.
Es hat sich jedoch herausgestellt, dass diese Hunde ohne Winkelung vom Kniegelenk nach dem Sprunggelenk laufen und das kann unter zusätzlicher Belastung zur Verstauchung des Knies führen.
Ob dieser Hund sich gut für Jagd eignet ist nicht bekannt.
Liebhaber dieser Rasse sind der Meinung, dass diese Hunde einen sehr guten Orientierungssinn haben und dennoch laufen nicht weg.
Der Chow-chow ist ein sehr guter Wachhund, er bellt nicht oft aber er ist misstrauisch gegenüber Fremden, mutig, wachsam, und kann gut Schmerz vertragen. Am Tag ist der Chow-chow ein ruhiger Hund aber in der Nacht wird er zum perfekten Wächter.
Vom Gesichtsausdruck eines Chow-chows kann man nicht viel ablesen und bei einem Wachhund ist das vorteilhaft. Chow-chow ist im Grunde undurchschaubar. Er ist ein scheinbar sanftmütiger Hund, der Komfort mag, hat aber noch viel mit wildlebenden Hunden gemeinsam.
Auch wenn wir unseren Chow gut kennen, können wir sein Verhalten nicht immer richtig lesen.


Aussehen

Liebhaber dieser Rasse bleiben ihr meistens treu.
Wer einmal einen Chow-chow hatte, wird er für immer diese Hunde lieben.
Dieser Hund ist jedoch nicht für Jeden geeignet.
Was ist an dem Chow-chow so faszinierend?
Trotzt einer charakteristischen Schnauze gehört der Chow-chow einem sehr alten Hundetyp - dem Spitz. Ähnlich wie andere Spitze hat der Chow-chow einen robusten Körper, einen im Bogen über den Rücken getragenen Schwanz und ein dichtes, gerades Fell. Er hat jedoch für einen Spitz untypischen Kopf.
Der schwere, charakteristische Kopf, an dem die reiche Behaarung des Kragens gleichsam die Mähne bildet, und auch die kleinen, runden Ohren, geben ihm in der Tat etwas Löwenhaftes.
Ein einzigartiges und eines der wertvollsten Merkmale des Chow ist der sog. "scowl".
Die Augen des Chow sehen aus als ob sie zusammengekneift waren.
Im Standard ist viel über "scowl" geschrieben. Im allgemeinen entsteht der "scowl" nicht nur durch die richtige Augenform, die Augenlage, die erwünschten Ohren oder deren Stellung und Haltung, durch die Stirnfurche oder die Falten am Kopf allein, sondern durch dies alles zusammen.
Wenn ein Hund keinen Scowl hat, wird er aus der Züchtung ausgeschlossen.
Wenn der Scowl zu sehr ausgeprägt ist, sieht der Chow als ein Molosser, Mastin oder Shar Pei Der Chow-chow hat eine stolze Haltung und ist einzigartig in seinem stelzenden Gang Ein idealer Hund sollte eine stelzende aber nicht übertriebene Gangart.
Diese eigentümliche Gangart soll nicht durch einen Gelenkfehler verursacht werden.
Anders als bei den meisten Hunden sind die Sprunggelenke des Chow tief angesetzt, mit minimaler Winkelung, unentbehrlich für den charakteristischen, stelzenden Gang.
Die Sprunggelenke dürfen niemals nach vorne durchgedrückt sein.
Hunde mit solchem Fehler werden aus der Zucht ausgeschlossen.
Bein einem Chow-chow wird blauschwarze Zunge, schwarze Lefzen und Gaumen, schwarzes Zahnfleisch bevorzugt. Das Haarkleid eines Chow ist überragend: üppig, lang mit dichter Unterwolle, fühlt sich angenehm an.
Das Deckhaar ist lang, gerade und hart eher von grober Textur. Der Chow sieht ein bisschen wie ein Plüschmaskotchen aber er ist auf keinen Fall ein Spielzeughund. Es gibt auch kurzhaarige Chow, die eine plüschähnliche Textur haben.
Ein Chow-chow kann einen schwarzen, roten blauen, braunen, beigen oder weißen Fell haben.
Der Hund soll eher einfarbig sein, aber häufig kommt es vor, dass ein Hund schattiert ist. Unterseite der Rute, Behosung der Schenkel und Bauch häufig von hellerer Farbe.

Erziehung

Der Chow-chow ist sehr unabhängig und zeigt seine Gefühle nicht gern und mag nicht besonders gestreichelt werden.
Ein zwei monatiger Welpe ähnelt einem kleinen Bär und ist sehr selbstsicher und stur.
Er lernt schnell und allgemein spielt mit seinen Spielzeugen und machte keine Möbeln oder Schuhe kaputt. Schlimmer ist wenn ein erwachsener Hund das was ihm gefällt macht und zum "Hausherren" wird. Die Erziehung eines Chow muss man möglichst früh beginnen und dabei konsequent, ruhig, nicht aggressiv sein.
Man kann einen Chow nicht wie einen Schäferhund erziehen, die Welpen wollen sich nicht leicht den Willen des Dresseurs unterwerfen.
Bei der Dressur eines Chow soll man die Treue des Hundes gegenüber dem Herrchen zu Nutze machen. Mit der Zeit wird der Chow immer ergebener.
Dieser Hund wird Schritt für Schritt gegenüber der ganzen Familie treu.
Es ist jedoch nicht leicht Vertrauen des Hundes zu gewinnen, man braucht dazu viel Zeit und Geduld.
Ein gut erzogener Chow-chow ist sanftmütig und an seinen Herrchen gebunden.
Die Rüden sind in der Regel stolz und zeigen ihre Gefühle nicht gern, aber die Hündinnen können Kindern gegenüber sehr fürsorglich sein.
Diese Hunde haben eine asiatische "Seele", sie sind manchmal erregbar aber familienfreundlich und treu.
Chow -chow ist in der Regel nicht an Hunde einer anderen Rasse interessiert.


Aktivität

Der Chow-chow ist eigenwillig. Es ist also empfehlenswert dem Hund eher ein Geschirr als ein Halsband anzuziehen.
Ein Chow-chow lässt sich an einer Leine zu führen, nur wenn er dazu Lust hat. Der Chow-chow kann manchmal kräftig an der Leine zerren, deshalb eignet sich ein Hundegeschirr besser zum Führen. Ein Hundegeschirr schont die beeindruckende Halskrause des Chow-chows.
Aber ein gut erzogener und ruhiger Hund kann ein Halsbandtragen.


Pflege

Hunde dieser Rasse brauchen eine besondere Pflege, vor allem die Ausstellungshunde.
Das Fell ist zweischichtig: Deckhaar ist gerade, lang und hart, muss abstehend sein um sich eine weiche Schicht feiner Unterwolle bilden kann. Das Fell eines Chows wird schneller zottig als Fell anderen Hunderassen. Unterwolle und Deckhaar wachsen ständig nach.


Wenn man den Hund nicht regelmäßig bürstet und kämmt und dabei tote Haare nicht entfernt werden, kann seine Haut nicht richtig atmen. Das löst Allergien aus und schafft günstige Verhältnisse für Parasiten.
Man muss jedoch vorsichtig beim Bürsten vorgehen um dem Hund gesunde Haare nicht raufen. Man soll spezielle Bürsten verwenden. Das Fell eines Chows muss dicht sein.
Mit einem groben Metallkamm werden tote Haare entfernt, dabei soll man Acht geben, dass das schöne Fell des Hundes nicht beschädigt wird.
Bei der Pflege soll man unbedingt Behosung, Pfoten und hinter den Ohren gründlich kämmen, weil es an diesen Stellen sich Haare häufig verfilzen.
Nachdem Kämmen muss man den Hund mit einer Bürste aus Nylon oder Wildschweinhaar bürsten.
Man muss den ganzen Hund mit dem Strich und gegen den Strich bürsten.
Es kann sonderbar klingen aber man soll den Hund zuerst kämmen und erst dann bürsten.


Gesundheit

Ein Chow- chow unterscheidet sich ein bisschen im Körperbau von anderen Hunden.
Seine Körpertemperatur ist ein bisschen höher und beträgt 39 C, die Konzentration des Harnstoffs im Blut ist niedriger, Magensäure ist säuerlicher als bei anderen Hunden.
Das hat jedoch keinen Einfluss auf die Gesundheit dieser Hunderasse.
Leider hat die auf das Aussehen orientierte Zucht nicht gewünschte gesundheitliche Folgen für diese Rasse.
Diese Rasse ist manchmal von Entropium betroffen. Bei einem Entropium rollt sich der Lidrand nach innen und es führt wegen der ständigen Reizung durch die Fellhaare zum Hornhautentzündung.
Ein Hund der an ein Entropium leidet muss operiert werden und sollte von der Zucht ausgeschlossen werden.
Die steile Winkelung, die von dem Standard erforderlich wird, kann zum Gelenkschaden führen. Bei manchen Hunden sind die Sprunggelenke unstabil und können nach vorne durchgedrückt sein.
Auch Kniegelenke können bei dieser Rasse unstabil sein.
Wenn so ein Gelenkfehler von der Inflexibilität der Bänder verursacht ist, kann man diese Beschwerde heilen. Schlimmer ist es wenn ein Kniegelenk verstaucht ist.
Der kurze Fang kann Atemschwierigkeiten verursachen, vor allem wenn es heiß ist.
Man soll auf keinem Fall einen Hund im Auto lassen, wenn es heiß ist.
Die Hautprobleme dieser Rasse sind durch die stark gerunzelte Kopfhaut verursacht und kommen oft vor. Durch Pflege kann man das Vorkommen der Hautprobleme vorbeugen.
Ein Chow -Chow kann auch an Allergien leiden.


Es ist gut wenn man den Hund jeden Tag oder jeden zweiten Tag bürstet, weil regelmäßige Pflege kurz dauert. Wenn man einen Chow einmal pro Woche bürstet, dauert das viel länger, vor allem wenn der Hund haart. Regelmäßiges Bürsten erspart dem Hund häufiges Baden.
Obwohl manche Chow Wasser sehr mögen, soll man sie so oft wie andere Spitze baden, nämlich einmal bis zweimal im Jahr.
Zu häufiges Baden kann das Fell des Hundes beeinträchtigen, es wird flach und verliert seine natürliche Schönheit.
Wenn ein Hund außerhalb der Stadt lebt, reicht es ihn mit einem nassen Tuch zu wischen.
Wenn man zusätzlich Jean Pierre Her CON-FORT LOTION benutzt, haftet der Schmutz im Tuch und das Fell wird sauber und duftend.
Es ist nicht empfehlenswert trocken Schampon oder Schaum zu verwende, weil der Chow eine sehr empfindliche Haut hat.


 

Klub für Spitz Polnischer Kynologenverband in Warschau
Bagatela-Straße 10 00-585 Warschau
Tel (0-22)628-21-29 Freitag 17:00-19:00 Uhr
Artikel im "Przjaciel Pies" Nr 6 Juni 2002